Anfragen

unsere Anfragen zum Tagebau Hambach und zur Manheimer Bucht Sitzung des Braunkohlenausschuss am 27.10.2023

Unsere beiden ersten Fragenblöcke beziehen sich auf die Überlegung, wie hoch die Mengenreduzierung im Falle eines Erhalts der bewohnten Hofstelle in Kerpen-Manheim (alt) ist: Wie viel Abraum (nach Masse / Volumen und Materialart aufgeschlüsselt) ist zwischen dem Kirchengebäude und der bewohnten Hofstelle in Kerpen-Manheim (alt) gewinnbar? Wie viel Material muss durch angepasste Rekultivierungskonzepte also eingespart …

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Mögliche PFAS-Kontaminationen der Tagebaurestseen

Folgende Frage soll in der Sitzung thematisiert werden: „Stellt die Chemikaliengruppe der PFAS eine Gefahr für die Wasserqualität der Tagebauseen dar?“ Sachverhalt: Zu den Chemikalien, die sich nicht in der Umwelt abbauen lassen, gehören die sogenannten PFAS, per- und polyfluorierte Produkte, die mehr als 10.000 Stoffe umfassen. Nach investigativen Recherchen sind offenbar viele Orte in …

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Offene Fragen hinsichtlich der Haupt-, Rahmen- und Abschlussbetriebspläne für die drei offenen Tagebaue

1. Abschlussbetriebspläne: 1.1 Zu welchem Zeitpunkt erfolgt die Erarbeitung der Abschlussbetriebspläne für die drei Tagebaue Inden, Hambach und Garzweiler? 1.2 Werden für Garzweiler I und II separate Pläne mit unterschiedlichen Laufzeiten erstellt oder erfolgt der Abschlussrahmenbetriebsplan gemeinsam? 1.3 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein zur Entlassung aus der Bergaufsicht? 1.4. Sind bereits Entlassungen aus der Bergaufsicht …

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Beantragung der Inanspruchnahme der L12 durch RWE im Betriebsplan Garzweiler II

Zum Hintergrund: RWE hat im Betriebsplan Garzweiler II für den Zeitraum 2023 bis 2025 die Inanspruchnahme der L 12 südlich von Keyenberg beantragt. Es handelt sich dabei um einen augenscheinlich sehr kleinen Abbaubereich mit gravierenden Folgen für die nun verbleibenden Bewohnern der Dörfer Keyenberg, Kuckum, Unter-/Oberwestrich und Berverath und auch Holzweiler sowie den angrenzenden Ortschaften …

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Konsequenzen aus dem Ausbleiben des Agger-Niederschlags-Abfluss-Modells (NAM) für die Sicherheit der Bewohner des Aggertals

Für die Sitzung des Regionalrates am 24. September 2021 hatte unsere Fraktion nach den Konsequenzen für den Weiterbetrieb der Stauanlagen in der Agger nach den Starkregenereignissen im Juli 2021 gefragt. Es wurde auf die Aufforderung der Bezirksregierung Köln von 2014 an die Betreiber von Talsperren, bis Ende 2016 den Abschlussbericht zur \“Vertieften Überprüfung\“ vorzulegen, hingewiesen. …

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Ergänzende Fragen zum wasserwirtschaftlichen Gesamtkonzept (TOP 6) zu den Auswirkungen der Grundwasserneubildung gemäß der derzeitigen und zukünftig zu erwartenden Niederschlagsmengen auf die Seebefüllungszeiträume

Alle Berechnungen zur Befüllung der Tagebaurestseen basieren auf den Daten der Jahre 1960 bis 1990 oder günstigenfalls bis 2010. Dies gilt sowohl für die Dimensionierung der RWTL als auch für die Annahme der Grundwasserneubildung und damit der Auffüllung der Grundwasserstockwerke zur Verhinderung einer großflächigen Verteilung eluierter Kippenbestandteile durch die Versickerung des eingeleiteten Rheinwassers. Eine Befülldauer …

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Ökologische Folgenutzung der Restseen und ihrer Umgebung

Im Bereich der Ville gibt es eine ganze Reihe von Restseen, die im Zuge der Braunkohleabgrabung seit Langem rekultiviert und der Erholungsnutzung sowie dem Naturschutz zugeführt wurden. Im Vergleich zu den zukünftigen Restseen der Tagebaue Inden, Hambach und Garzweiler sind die bisherigen Restseen trotz ihrer Größe dennoch eher als klein zu bezeichnen. Die zukünftigen Restseen …

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Güterverkehrsstudie für die Metropolregion Rheinland hier: Beurteilung durch die Bezirksregierung Köln

In der am 08.04.2022 in der Verkehrskommission vorgestellten Güterverkehrsstudie für die Metropolregion Rheinland empfehlen die Gutachter, auf der regionalen Planungsebene wertvolle Logistik-Standorte herauszuarbeiten und künftig für Logistik zu sichern, zumindest aber einen informellen regionalen „Masterplan Verkehr und Fläche“ als neues Planungsinstrument zu diskutieren. Wie beurteilt die Regionalplanungsbehörde die dort vorgestellten Ansätze auch unter den Gesichtspunkten, …

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Fortsetzung Currenta: Fragen nach dem zukünftig geplanter Umgang mit der Ableitung in den Rhein und der Wasserentnahme.

Nachdem inzwischen der Vorgang des Unfalls rekonstruiert wurde und die Fehler der Vergangenheit bekannt sind, bitten wir um Auskünfte bezüglich des zukünftig geplanten Umgangs mit sowohl der Ableitung in den Rhein als auch der Wasserentnahme. Im Chempark ansässige Betriebe leiten so große Mengen der besonders umweltschädlichen PFAS-Chemikalien in den Rhein ein, dass die empfohlenen Orientierungswerte …

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Maßnahmenpaket für den zukünftigen Umgang mit den entsorgten Schadstoffen und geplantes Sicherheitsmanagement

Ergänzend zu unserer Anfrage bezüglich der geplanten Teilinbetriebnahme der Sondermüllverbrennungsanlage des Unternehmens Currenta GmbH & Co. OHD im Chempark Leverkusen-Bürrig interessiert uns ebenfalls, welche Maßnahmen beschlossen werden sollen, um bei dem Umgang mit den entsorgten Schadstoffen zukünftig derartige Katastrophen zu vermeiden und welches geplante Sicherheitsmanagement es fortan geben wird. Wir fragen daher: Zur Hochspannungsleitung Hat …

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